Wenn sich die Tests und Klausuren häufen und die Hausaufgaben immer mehr werden, kommt man meist aus dem Stress nicht mehr heraus.
Es bleibt keine Freizeit mehr und man ist nur noch mit Schule beschäftigt.
Die meisten Schüler ärgern sich über die vielen Arbeiten und Tests, die kurz vor den Zeugnissen geschrieben werden. Besonders dann kommt man mit dem vielen Lernen meist nicht zurecht.
Hier sind ein paar Tipps, die du anwenden kannst, wenn dir der Schulstress über den Kopf wächst:
Pausen zwischen den Aufgaben:
Diese Methode hilft dir, viele Aufgaben konzentriert zu erledigen, ohne dass es dabei dauernd langweilig ist. Hier teilst du dir deine gesamten Hausaufgaben in Einheiten ein, zwischen denen du Pausen machst, wenn du diese beendet hast. Setz dir eine Anzahl an Aufgaben oder Übungen, die du erledigen möchtest, bevor du eine Pause einlegst. Dabei musst du drauf achten. dass die Pausen nicht zu lang und immer kürzer als die Arbeitseinheiten sind. Wichtig ist außerdem, dass du intensiv und konzentriert arbeitest, lass dich nicht ablenken. So kannst du dich auf die Pausen freuen. Diese Pausen kannst du dir unterhaltsam, aber möglichst medienfrei gestalten. Wir empfehlen frische Luft, damit du die nächsten Aufgaben mit mehr Konzentration erledigen. Du solltest darauf achten, dass deine Lerneinheiten nicht länger als eine Stunde sind, damit du möglichst effektiv arbeiten kannst.
Sport treiben:
Es ist wichtig, dass du nicht ununterbrochen lernst oder Hausaufgaben erledigst. Leg eine Pause ein, mach deinen Kopf frei und denke an etwas anderes. Am besten kannst du dich mit einer sportlichen Aktivität ablenken. Sport bietet dir einen starken Kontrast zur Schularbeit, der deinen Körper und dein Gehirn nochmal zu Höchstleistungen auffordert. So kannst du deinem Kopf eine Pause gönnen, und dich vorerst auf den Sport konzentrieren.
Aufgaben aufteilen – Wochenplan:
Sinnvoll ist, dass man eine klare Struktur hat, welche dir hilft, die Aufgaben rechtzeitig zu erledigen. So muss man zwar jeden Tag an den Aufgaben arbeiten, jedoch hat man täglich nur wenig zu tun. Erstelle dir einen Wochenplan mit den Aufgaben, damit du diese nicht aus den Augen verlierst. Am besten hängst du dir den Plan dort auf, wo du ihn jeden Tag siehst, zum Beispiel an die Zimmertür oder über das Bett. Falls du an einem Tag das Gefühl hast, dass du noch mehr Aufgaben machen kannst, schaffst du dir für die nächsten Tage mehr Freizeit.
Beratungslehrer:
An unserer Schule besteht die Möglickeit, wenn man Probleme hat, mit einem der Beratuntgslehrer zu sprechen. Diese versuchen dein Anliegen so gut wie möglich zu verstehen und zu lösen. Lehrer wie Frau Weymann, Herr Kersken, Frau Schmiedchen und Frau Gramer sind immer bereit, dir zu helfen. Hierbei wird versucht, eine individuelle Lösung zu finden bzw. den Lernproblemen auf den Grund zu gehen. Der Beratungsraum findet sich im Raum 117 im Hauptgebäude wieder, wenn du einen Termin haben möchtest, solltest du dich an die Beratungslehrer wenden.
Von: Shayan Asgari , Paul Neumann und Malte Schmidt