Pippi Langstrumpf und Co. in der Schule

Wie jedes Jahr hat auch dieses Mal der Abiturjahrgang in der letzten Schulwoche vor den Osterferien eine Mottowoche veranstaltet. Die Abiturienten verkleideten sich dem Motto des Tages entsprechend. Die Mottos wurden vorher von dem  Abiturjahrgang gewählt. Dieses Jahr waren es „Helden der Kindheit“, „Pyjama-Party“, „Horror“, „Hangover“ und „Geschlechtertausch“.

Es gab viele schöne Kostüme. Bei „Helden der Kindheit“ waren natürlich Biene Maja, Pippi Langstumpf, Jim Knopf, Bob der Baumeister und das Sams vertreten. Aber auch die berühmten Legomännchen und Harry Potter ließen sich blicken.Mottowoche

Auch das Motto „Horror“ war besonders gut gelungen. U.a. gab es blutüberströmte Leichen und Sensemänner. Die Legomännchen tauchten an diesem Tag ein weiteres Mal auf – diesmal mit Axt im Kopf.

Ich habe einige Abiturienten interviewt. Sie selbst fanden das Motto „Helden der Kindheit“ am besten. Aber auch „Horror“ und „Geschlechtertausch“ waren sehenswert. Inspirationen wurden von Freunden, Familie und aus dem Internet geholt. Bei der Frage, welches Kostüm die meiste Arbeit gewesen sei, lautete die Antwort häufig „Helden der Kindheit“ und „Horror“.

Ich habe auch ein paar Schüler unserer Schule gefragt, welches Kostüm und welches Motto das Beste gewesen sei. Die Antwort war sehr eindeutig: Das Motto „Helden der Kindheit“ und die Legomännchen waren am besten gelungen. Auch unter den Lehrern waren die beiden Favoriten.

Ich habe auch unsere Schulleitung gefragt, wie sie die Mottowoche fand. Sie sagte, es sei eine schöne Erinnerung an die Schulzeit und eine gute Idee, als Abschlussfeier. Sie fand es gut, dass viele Schüler so gut zusammen feiern konnten.

Die Mottowoche ist eine sehr schöne Veranstaltung, die allen immer sehr viel Spaß macht.  

 Von Sabrina Krieger