Das Leben der Referendare

Die Referendare des GFBs sind auf ihrem Weg Lehrer zu werden, doch Freizeit gehört auch dazu. Wir haben zwei von Ihnen interviewt, wie Sie Ihren Job mit Ihrem Hobby kombinieren.

Matthias Switek
Matthias Switek, 29 Jahre jung, liebt allgemein Sport, doch speziell Fußball. Seine Sportprüfung hat er allerdings nicht bestanden, weshalb er kein Sportlehrer geworden ist. Es lag an einem missglückten Versuch beim Kugelstoßen und an einer falschen Schwimmtechnik. Täglich nimmt er sich Zeit für seine Hobbys. Fußball spielt er dreimal in der Woche und jeden Sonntag in der Liga. Als Kind hat Herr Switek sehr viele Sportarten ausprobiert, ist aber beim Fußball geblieben. Er wollte damals auch Fußballprofi werden. Der Wunsch, Lehrer zu werden, kam erst später. Er ist schließlich zu seinem Beruf gekommen, weil er gerne ,,klugscheißert“, wie er selber von sich behauptet. Außerdem mag er Geschichte und Englisch. Herr Switek findet Geschichte allerdings besser als Englisch. Er mag die Oberstufe aufgrund der Unterrichtsart mehr. Seine Prüfung fand am 02.03.2020 statt. Er würde sich freuen, am GFB bleiben zu dürfen.

Anke Preuß
Anke Preuß, 30 Jahre jung, ist eine Referendarin an unserer Schule. Sie unterrichtet Kunst und Musik mit großer Leidenschaft. Man kann sagen, dass sie ihre Hobbys zum Beruf gemacht hat, da sie in Ihrer Freizeit gerne malt und sich kreativ auslebt. Außerdem investiert sie so oft wie möglich Zeit in Fotografie und Musik. Sie will Lehrerin werden, da man durch diesen Beruf finanziell abgesichert ist. Sie bedauert, dass man nicht von der Kunst leben kann. Das Malen fing bei Ihr schon im Kindesalter an und von da an hat sie es beibehalten. Sie wäre nicht abgeneigt am GFB zu bleiben, da sie die Schüler, Kollegen und Kolleginnen sehr mag.

 

Von Emillie, Jule, Emma und Louisa