Start a revolution- Stop hating your body

Ein Kommentar von Carolin, Celia und Lilly

Wie oft hast du heute schon in den Spiegel geschaut?
Wie oft warst du unzufrieden mit dem, was du gesehen hast?

Hand auf´s Herz, du beneidest eher andere, als selbst mit deinem Körper zufrieden zu sein. Du denkst eher an Diäten, als daran das zu essen, was dir schmeckt. Stattdessen machst du dir Vorwürfe, wenn du dir mal was gönnst.
Aber genau so sollte es NICHT sein!
Denn Dünnsein macht nicht gleich glücklich!
Doch genau das versucht Bodyshaming zu vermitteln.
Bodyshaming bedeutet, dass Frauen und Männer auf ihre körperlichen Merkmale reduziert und deswegen diskriminiert werden. Im Vordergrund steht nur das Äußerliche. Dabei ist es egal, aus welchem Umfeld die Hater kommen.

In sozialen Netzwerken wird oftmals der Beautystandard „dünn ist schön“ verbreitet und Jugendliche dahingehend beeinflusst. Viele User werden sogar wegen ihrem Gewicht oder „Schönheitsfehlern“ gemobbt. Die Folgen sind häufig Magersucht und Depressionen, das Selbstwertgefühl der Betroffenen sinkt. Auch die Modeindustrie macht sich den Schlankheitswahn zu Nutze. Die neuste Mode ist oftmals sehr körperbetont und freizügig, in der sich aber viele nicht wohlfühlen

Immer näher rückt der Sommer und das Leitwort für viele junge Mädchen lautet: Bikinifigur.
Doch brauchen wir das wirklich?
Geht es nicht im Sommer vor allem um den Spaß, das Treffen mit Freunden im Schwimmbad und darum, im Anschluss auch mal Eis oder Pommes zu genießen?

Normal ist nur, wer dünn ist und dem Gewichtsideal entspricht.
D
och wollen wir alle gar nicht normal sein, oder!?
Das wird uns von denselben Modezeitschriften und Social Media Beautys vermittelt, die uns zuvor noch sagten, wir seien zu dick. Damit widersprechen diese sich selbst.

Also: Sei stolz auf deinen Körper, deine Ecken und Kanten und ganz einfach auf dich selbst! Lass dich von deiner Umwelt nicht beeinflussen und fang an, hinter die Fassaden deiner Mitmenschen zu schauen.