Rezension: Alice im Netz

Das Buch ‚Alice im Netz‘ von Antje Szillat ist ein Jugendroman ,der von einem 16 jährigen Mädchen namens Alice handelt. Alice ist, wie viele andere Jugendliche, in diesem Alter sehr aktiv im Internet unterwegs und ist als ‚rasende Rita‘ auf ihrem Blog bekannt. Sie schreibt über ihre Schule und verschont dabei keinen ihrer Lehrer und Mitschüler.  Da Alice zu viel im Internet von sich preisgibt, meldet sich ein geheimnisvoller ‚Jared‘  per E-Mail bei ihr und schreibt : ‚Alice, alles, was ich über dich weiß, hast du mir selbst verraten. Alles, was du über mich wissen musst, ist, das ich dich liebe-und dass du mir nicht entkommen kannst…Jared‘ . Zunächst glaubt Alice, dass dies alles nur ein Scherz ist und nimmt diese E-Mail nicht ernst genug.  War das ein Fehler?Rezension

Antje Szillat schrieb ihren Jugendroman mit einer Mischung aus einer emotionalen und einer spannenden Wortwahl und legte somit die Gefahren des Internets auf eine sehr verständliche Art dar.  Da Cybermobbing und Stalking immer noch ein sehr aktuelles Thema ist, schafft Antje Szillat es den Jugendlichen zu vermitteln,  welche Folgen dabei entstehen können.

Das Buch ist gerade für Jugendliche sehr geeignet, denn auch sie surfen viel im Internet  und geben viel von sich preis. Diese Geschichte lässt einen hautnah die Folgen von Veröffentlichung privater Daten spüren und regt zum Nachdenken an.

Außerdem ist ‚Alice im Netzt‘ eine gute Lektüre zum Thema Cybermobbing oder ähnliche Themen, da man dazu viele verschiedene Aufgaben bearbeiten kann und man viele Diskussionen  darüber führen kann.

Alegra Niesert & Franziska Zastera