Schon oft gab es Artikel über die mangelnde Sauberkeit an unserer Schule hier in der Schülerzeitung, denn an unserer Schule sind der Müll und die Sauberkeit der Toiletten ein sehr großes Problem.
Als wir am Mittwoch bei dem Wettbewerb „Jugend debattiert“ (Die Schülerzeitung berichtete) waren, fiel die Ordnung am Otto-Hahn-Gymnasium (OHG) dafür umso mehr auf. Dadurch fühlten wir uns auch in gewisser Weise verpflichtet, die Situation bei uns zu verbessern. Damit dies vielleicht noch ein paar mehr Schüler erkennen, werden wir die beiden Schulen hier einmal vergleichen.
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GFB |
OHG |
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Schollin-Tüten in der ganzen Schule verteilt |
Vereinzelt Schollin-Tüten um die Mülleimer |
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Klassenräume voll mit Plakaten → wirkt unruhig und unordentlich |
Sauber, weiße/ helle Wände → wirkt modern und aufgeräumt |
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Boden staubig und voll mit Erde |
Der Boden ist sauber |
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Mülleimer nur in den Klassen (einige wenige auf dem Schulhof, eklige Klappmülleimer in Foyer und Mensa) |
Auf jedem Flur zwei bis drei Mülleimer (und bei jeder Bank auf dem Schulhof einer) |
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TOILETTEN |
TOILETTEN |
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Dünnes Toilettenpapier (wir schätzen 2-lagig) |
Dickeres Toilettenpapier (wir schätzen 3-lagig) |
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Klobürste |
Klobürste |
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Kaputte Klobrillen/ Nicht vorhandene Klodeckel |
Intakte Toiletten mit Klodeckel und Klobrille |
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Seife und Tücher sind häufig leer/ Seife funktioniert nicht |
Seife und Tücher sind aufgefüllt und es gibt sogar Desinfektionsmittel |
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Elektrische Türen → hygienischer |
Keine elektrischen Türen → unhygienisch |
Aus diesen Tatsachen schließen wir, dass wir alle mithelfen müssen, um unsere Schule zu verbessern. Denn: Das Otto-Hahn-Gymnasium wurde vor gar nicht allzu langer Zeit renoviert. Deshalb ist der Vergleich an dieser Stelle vielleicht etwas „unfair“. Aber wenn sich die Situation hier soweit wie möglich verbessert, könnte die Stadt über eine Erneuerung einzelner Bereiche nachdenken. Ein erster Anfang ist dabei ja schon die Aula.
Wem das alles immer noch nicht geholfen hat, dem empfehlen wir, einmal selber durch die Schule zu gehen und zu überlegen, welcher Dreck einen stört und was man sogar schon selber verbessern und verändern kann.
Von: Jana Poerschke und Julia Hötger
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