Die meisten Schülerinnen und Schüler kennen unsere Schule nur so, wie sie jetzt ist. Es gibt jedoch einige Lehrer, die schon länger am Filderbenden sind und die Veränderungen der Schule hautnah miterlebt haben, wie Frau Teller, Herr Piel und Frau Lüers. Diese drei haben wir für euch interviewt.
Frau Teller ist mittlerweile seit elf Jahren an dieser Schule. Sie hat miterlebt, wie sich das Kollegium verändert hat. Viele der alten Lehrer sind in Rente gegangen und neue, junge Lehrer sind dazu gekommen. Mit vielen Kollegen konnte sie Freundschaften knüpfen, welche teils auch ins Private gehen. Sie erzählte uns, dass an unserer Schule das Kollegium wesentlich größer sei als an ihrer alten Schule. Außerdem sei mit den Jahren die Schulgestaltung vielfältiger und bunter geworden. Als Beispiel nannte sie uns den Schulgarten.Vor ein paar Jahren ereignete sich ein ganz besonderes Goldenes Häkchen, welches Frau Teller in Erinnerung blieb. Sie fand es sehr amüsant , dass so viele Lehrer mit teilgenommen haben, viel getanzt und gesungen haben. Unter anderem erinnerte sie sich an einen prägenden Abistreich. Die Abiturienten verzierten damals ihr ganzes Auto mit Wattebällchen, welche mit Creme befestigt wurden. Ihre Worte dazu waren: „Mein ganzes Auto sah aus wie eine Wolke.“ Auf unsere Frage: „Was würden Sie an unserer Schule ändern?“ ,antwortete Frau Teller: ,,Die Schule sollte mehr auf Sauberkeit achten.“
Unser zweiter Interviewpartner, Herr Piel, ist bereits seit zwölf Jahren am GFB. Er fand am Anfang seiner Tätigkeit an unserer Schule nichts besonders schwierig. Aber auch er erzählte uns von dem mittlerweile jungen Kollegium. Als weitere Veränderung sei ihm aufgefallen, dass sich die Atmosphäre in den Klassen mittlerweile ins Negative verändert habe. Trotz allem stechen immer wieder schöne Erinnerungen, wie die LK-Studienfahrt nach England und seine erste fünfte Klasse, aus seiner Zeit am GFB heraus.
Das letzte Interview haben wir mit Frau Lüers geführt. Sie ist seit neun Jahren hier an der Schule, so wie Herr Kranich und Herr Schnakenberg. Eine Schwierigkeit am Anfang sei das Einleben gewesen. Sie erzählte uns, dass sie niemanden kannte und die vielen neuen Namen sie regelrecht überrumpelt hätten. Eine anstrengende Veränderung in den letzten Jahren sei der ständige Wechsel der Direktoren gewesen und auch im Lehrerkollegium seien viele neu hinzugekommen. Ein schönes Ereignis fand ihrer Meinung nach vor etwa drei Jahren statt. Bei einem Abistreich wurde das ganze Foyer mit Luftballons befüllt, so dass man kaum hindurch kam. Wenn Frau Lüers etwas an unserer Schule verändern könnte, würde sie als erstes eine weitere Sporthalle bauen. Des Weiteren würde sie neue schicke Möbel für die Räume kaufen. Was sie aktuell besonders toll finde sei der Schulgarten mit den Klassenzimmern im Grünen und die durch Herr Lachmann neu angeschaffte moderne Technik.
Viele Schüler konnten die Veränderungen an unserer Schule nur in ihrer eigenen Schulzeit mitbekommen, sodass diese schon zur Normalität geworden sind. Durch die Lehrer , welche wir interviewt haben, durften wir nun auch weiter zurückliegende Veränderungen kennenlernen. Wir bedanken uns bei Frau Teller, Herrn Piel und Frau Lüers, die uns von ihren Erfahrungen an unserer Schule berichtet haben.
verfasst von: Naja H., Marit U., Emma T. und Merle G.
Die Digitalisierung nimmt weltweit immer mehr zu und wird auch immer wichtiger für die Gesellschaft:…
Klima schützen, Tiere retten mit veganer Ernährung ? In Deutschland leben rund 1,4 Millionen Menschen…
Die Corona Zahlen steigen unablässig und die Schülerinnen und Schüler fragen sich: „Wie geht es…
2022 fanden die olympischen Winterspiele in China statt. Doch was sagt das IOC zu Chinas…
Am Freitag, den 11.03.2022, hat das GFB als Protest gegen die Angriffe Russlands auf die…