„Ich fühlte mich zwischen den älteren Schülern wie versunken“

Die Insider-Redaktion interviewte die neuen Fünftklässler und bekam verschiedene Eindrücke, wie die ersten Wochen für sie abliefen.

Die Schüler empfanden es als eine große Umstellung auf die weiterführende Schule zu gehen, da sie nun nicht mehr die Größten, sondern die Kleinsten auf unserer Schule seien. Die Räumlichkeiten und der Stundenplan hätten sich im Gegensatz zu ihrer alten Schule enorm verändert. Jetzt gebe es Fachräume, wie den Chemie- oder den Physikraum, die für ein bestimmtes Fach abgestimmt und eingerichtet seien. Die neuen Fünftklässler wünschten sich Fußballtore und Turnstangen, um die Zeit in der Pause spielerisch besser nutzen zu können. Auf Grund dessen wurde der Schulhof kritisiert, da die eben genannten Spielmöglichkeiten nicht gegeben seien. In den großen Pausen, in denen die Fünftklässler auch auf viele große Mitschüler treffen, fühlen sich viele wie versunken. Das Leben und Treiben an einer so großen Schule ist eben doch anders.  Außerdem war es für die Kleinen ungewohnt morgens mit dem Bus oder dem Fahrrad zur Schule zu fahren. Eine weitere Sache, die ihnen positiv aufgefallen ist, war das grüne Klassenzimmer, das man auf unserem Schulhof vorfindet. Dort besteht die Möglichkeit in einem großen Steinkreis an warmen und sonnigen Tagen den Unterricht zu genießen. Zudem wurde uns erzählt, dass viele ihrer Geschwister ebenfalls unsere Schule in höheren Klassen besuchen.

Trotz kleiner Verbesserungsmöglichkeiten wird unsere Schule von allen befragten Fünftklässlern als ein Ort beschrieben, an dem es sich in einer angenehmen Atmosphäre spielen und lernen lässt.

Verfasst von Julienne, Philomena, Sophie und Amelie.