Letztes Jahr, dieses Jahr, nächstes Jahr – wann passiert es denn jetzt wirklich?
Schon im Jahr 2006 ergab eine Untersuchung, dass unsere Aula renoviert werden muss. Bereits vor zwei Jahren, als Herr Derichs an das GFB kam, waren Pläne in Bearbeitung, jedoch wurden diese nie umgesetzt. Eine erneute Untersuchung im letzten Jahr zeigte deutlich, dass die Renovierung noch dringender notwendig ist, da zum Einen der Brandschutz nur 199 Leute zulässt und zum Anderen die Stahlträger so wie die Inneneinrichtung „in die Jahre gekommen sind“. Außerdem müssen die Brandschutzbedingungen dringend überholt werden.
Die jetzigen Pläne, die für die kommenden Sommerferien angesetzt sind, sehen einen kompletten Abriss der Inneneinrichtung, inklusive Boden, Decke und Bühne vor. Nur das Grundskellet soll bestehen bleiben. Die Bauarbeiten werden voraussichtlich ein Jahr dauern, wobei die Unterrichts störenden Arbeiten, wie das Herausnehmen des Bodens, der Bühne, etc. in den Ferien stattfinden sollen.
Genauere Pläne für die spätere Inneneinrichtung sind noch im Entwurfsstadium, werden aber, laut Herr Derichs mit ein bisschen Glück kurz vor den Osterferien „festgezurrt“. Von diesen Plänen ist bis jetzt bekannt, dass wir eine feste Bühne ohne improvisierte Vergrößerungen und eine neue Vorhang- und Lichttechnik bekommen sollen.
Ziele der Veränderungen sind die Unterbringung von ca. 400 Personen, sodass beispielsweise das Goldene Häkchen wieder voll besetzt werden kann. Außerdem soll die Aula multifunktional genutzt werden, heißt, es gibt für Großveranstaltungen wie das Goldene Häkchen oder Theatervorführungen ebenso wie Klausuren perfekte Bedingungen.
Doch was passiert mit diesen Veranstaltungen während des Umbaus? Die Schulleitung hat schon Ideen für Ausweichmöglichkeiten, denn die Aula wird für keinerlei Veranstaltungen zur Verfügung stehen, deswegen werden die Klausuren in Klassenräumen geschrieben und für das Goldene Häkchen, etc. müssen andere Möglichkeiten gefunden werden.
Die Kosten für den Umbau sind mit den Jahren gestiegen, umfassen momentan einen 7-stelligen Betrag und werden von der Stadt Moers getragen.
Wir hoffen, dass die Pläne dieses Mal wirklich umgesetzt werden und nicht schon wieder um ein Jahr verschoben werden.
Carolin Ehret, Christina Reim, Jana Gallmann
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